Endlich sind wir da! Ein Dörfchen mit einem Leuchtturm und ein paar Häusern, Bars und Unterkünften. Nach einer 30 minütigen Offroadfahrt mit 4wheel Trucks, kleinem Zwischenfall (unser Truck hatte kurz vorm Ziel einen Getriebeschaden) erreichen wir das lang ersehnte Hostel am Strand. Direkt am Strand gelegen, Enten im Vorgartenstrand und Schwalben unterm Dach, ist es sehr ruhig und gemütlich.

 
Die letzten Tage waren toll und wir haben jede Menge erlebt. Coco hat viele neue Onkels und Tanten und lässt sich von allen verwöhnen.

  
In unserem Hostel haben wir ein wunderschönsüsses Minidoppelzimmer, indem eine Matratze liegt und unser Rucksack gerade rein passt. Mit dem ersten Blick in dieses Zimmer war ich verliebt. Völlig ausreichend! Die Aussicht direkt aufs Meer ist dabei atemberaubend romantisch!

   
 Die Dusche hier hat warmes Wasser, was für CapoPolonio eine Seltenheit ist. Mit einem Gasbrenner wird das Wasser direkt erhitzt 🙂 Strom gibt es nur in Form von Licht am Abend. Alles völlig und mehr als ausreichend!!! 

Wir haben Nachts einen wahnsinnig krassen Sternenhimmel mit Milchstraße und allem was dazu gehört. Im Meer leuchten die Nukti Lukas…Plankton das aufleuchtet bei Bewegung. So lange habe ich mir gewünscht sowas zu sehen und endlich durfte ich 🙂

Unser Hostel wird von einem netten Mann Namens Ajo (Knoblauch) mit seinem Sohn Thomas betrieben. Coco und er sind ganz in Love. Coco ist hier der Star und alle lieben sie…jeder gibt acht auf sie und sie ist überall dabei!

  
Es gab ein tolles BBQ, viel Gitarrenmusik am Feuer und Mate den ganzen Tag. 

  
Eine tolle Zeit! Danke dafür!

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